Brand- und Wasserschadensanierung Sachsen

Schadstoffschaden-
sanierung

Wir befreien Sie von unerwünschten Stoffen und Gefahren

Checkliste für Betroffene: 

  • Gesundheit prüfen- Tritt häufig Müdigkeit, Kopfschmerzen, Atemwegsprobleme auf?
  • Sichtbare & riechbare Hinweise beachten 
  • Baujahr & Renovierungen checken- Haus vor 1993 gebaut? 
  • Raumluft oder Materialien testen- Bei Verdacht eine Messung oder Analyse durchführen lassen.
  • Sofortmaßnahmen & Fachleute hinzuziehen → Lüften, belastete Materialien meiden, Schimmel beseitigen. 

Schadstoffschäden-
die Gefahr in der Raumluft

Wenn in Wohnungen, Kellern oder Bürogebäuden eine Belastung durch Schadstoffe festgestellt wird, ist schnelles Handeln erforderlich. Denn dadurch können gesundheitliche Belastungen für Mensch und Tier auftreten. 

Zu den bekanntesten Schadstoffen zählt Schimmel, der durch hohe Luftfeuchtigkeit, wenig Belüftung oder Wasserschäden entsteht. Ein weiterer ist Asbest, der als Baustoff bis 1990 verbaut wurde. Weniger bekannt ist Formaldehyd, welches in vielen Bau- und Einrichtungsprodukten vorkommt. Außerdem zu erwähnen sind Dioxine und Furane, die bei Verbrennungsprozessen auftreten. 

Alle haben jedoch die gleiche Gemeinsamkeit: Sie stellen ein erhebliches Risiko für unsere Gesundheit dar. Seien es Kopfschmerzen, Allergien, Atemwegserkrankungen bis hin zu Krebsrisiken. 

Wir, die BWS- Sachsen, verstehen es, diese Schadstoffe effektiv und restlos zu entfernen, damit Sie sich wieder Zuhause oder auf der Arbeit wohlfühlen können.

Häufig auftretende Schadstoffe

Schimmelpilz

Schimmel entsteht durch Feuchtigkeit, schlechte Belüftung oder Wasserschäden. Häufige Ursachen sind undichte Dächer, falsches Lüften oder Kältebrücken. Schimmelsporen verbreiten sich in der Luft und können Atemwegsprobleme, Allergien und Kopfschmerzen verursachen. Besonders gefährlich sind toxische Schimmelarten wie Schwarzschimmel, die gesundheitsschädliche Mykotoxine freisetzen.

Asbest

Asbest wurde bis in die 1990er Jahre als Baustoff in Dachplatten, Fassaden, Bodenbelägen und Isolierungen genutzt. Gefahr entsteht, wenn Asbestfasern durch Bearbeitung oder Alterung freigesetzt und eingeatmet werden. Sie können schwere Lungenkrankheiten wie Asbestose, Lungenkrebs und das tödliche Mesotheliom verursachen.

Formaldehyd

Formaldehyd ist in Möbeln, Spanplatten, Farben und Lacken enthalten und wird langsam in die Raumluft abgegeben. Hohe Konzentrationen können Augenreizungen, Atembeschwerden und Kopfschmerzen auslösen. Langfristige Belastung steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Besonders in schlecht gelüfteten Räumen können kritische Werte auftreten.

Dioxine und Furane

Diese hochgiftigen Stoffe entstehen als Nebenprodukte bei Verbrennungsprozessen, z. B. durch Müllverbrennung oder das unsachgemäße Verbrennen von belasteten Materialien wie PVC. Sie reichern sich in der Umwelt und im Körperfett an, wirken krebserregend und beeinflussen das Immunsystem sowie den Hormonhaushalt.

Beispiele Schimmelschäden

Professionelle Schadstoffsanierung- unser Ablauf

1. Schadstoffanalyse & Beratung

Zunächst führen wir eine detaillierte Untersuchung durch. Mittels Raumluft- und Materialproben identifizieren wir die Art und Konzentration der Schadstoffe. Anschließend erhalten Sie eine individuelle Beratung zu den notwendigen Maßnahmen.

2. Planung der Sanierung

Wir erstellen ein maßgeschneidertes Sanierungskonzept unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften. Dabei legen wir besonderen Wert auf minimale Belastung für Bewohner und Umwelt sowie auf eine sichere Entsorgung der Schadstoffe.

3. Fachgerechte Entfernung

Unsere Experten setzen je nach Schadstoff spezielle Verfahren ein:

  • Schimmelbeseitigung – Trocknung, Desinfektion & Schimmelentfernung
  • Asbest- und PCB-Sanierung – Abriss unter Schutzmaßnahmen & sichere Entsorgung
  • Luftreinigung & Schutzmaßnahmen – Einsatz von Spezialfiltern & Absaugtechnik

4. Entsorgung & Nachkontrolle

Alle belasteten Materialien werden fachgerecht entsorgt. Abschließend prüfen wir die Raumluft und Oberflächen, um sicherzustellen, dass keine Rückstände mehr vorhanden sind.

Schimmelbekämpfung im Detail

Die mechanische Entfernung des Schimmels erfolgt je nach Befall: 

Bei kleineren Flächen (weniger als 0,5 m²) reinigen wir die betroffenen Stellen mit speziellen Schimmelentfernern. Bei größeren Flächen wird der Schimmel mittels abrasiver Verfahren wie Abschleifen, Sandstrahlen oder Trocken-Eis-Strahlen entfernt. Stark befallene Materialien, wie Tapeten, Putz oder Gipskarton, die nicht mehr gerettet werden können, werden fachgerecht entsorgt.

Nach der Entfernung des Schimmels erfolgt eine gründliche Desinfektion der betroffenen Oberflächen mit antimykotischen Mitteln, die verbleibende Sporen abtöten und die Flächen vor einem erneuten Befall schützen. Zur Trocknung der Bausubstanz setzen wir Luftentfeuchter oder Bautrockner ein, um die Feuchtigkeit effektiv zu reduzieren.

Eine wichtige Maßnahme ist die Behebung der Ursachen. Wir entfernen die Feuchtigkeitsquelle, indem wir Lecks abdichten oder mit Ihnen Lösungen zur Trockenlegung erarbeiten.

Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung – wir sorgen für ein gesundes Wohn- und Arbeitsumfeld.